Der Fluch der Schlussphase

Das Auswärtsspiel beim VfR Rüblinghausen begann suboptimal für den VSV. Man kassierte zwei frühe VfR Führungstreffer durch Döppler (4′) und Kalisch (15′). Vor der Halbzeit besorgte André Schilamow den Anschlusstreffer. Die Nocken-Elf kämpfte in der zweiten Hälfte hart, war die spielbestimmende Mannschaft und konnte durch ein Tor von Mo Dalli (62′) den Ausgleich herstellen. Das Spiel schien auf ein Unentschieden hinauszulaufen, tendenziell sogar auf einen wendschen Sieg. Doch die Punkte blieben alle in Rüblinghausen: Maximilian Remberg gelang in der 90. und 95. Minute ein Doppelschlag für die Hausherren. Ein 4:2 hört sich heftig an, spiegelt aber den Spielverlauf nicht wieder. Es war wiederholt die verdammte Schlussphase, die der VSV diese Saison überhaupt nicht beherrscht…

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