Erste: Krimi in Hünsborn (Die Vorschau)

Der letzte Spieltag der Saison steht vor der Tür und verspricht Hochspannung pur in der Bezirksliga! Unser VSV Wenden (Platz 3) tritt auswärts bei Rot-Weiß Hünsborn (Pl. 2) an, während Tabellenführer TSV Weißtal zu Hause den SC LWL 05 (Pl. 4) empfängt. Es kann jeweils eine entscheidende Platzverschiebung innerhalb der Top 3 geben – mehr Spannung geht nicht!

Hier die Ausgangslage vor dem Saisonfinale:

  1. TSV Weißtal: 67 Punkte / Tordifferenz +67
  2. Rot-Weiß Hünsborn: 65 Punkte / Tordifferenz +51
  3. VSV Wenden: 63 Punkte / Tordifferenz +53
  4. SC LWL 05: 59 Punkte / Tordifferenz +48

Die Konstellation vor dem letzten Spieltag hält packende Möglichkeiten bereit. Hier mal zwei Szenarien für die Top 3:

  • Szenario A: Rot-Weiß Hünsborn holt die Meisterschaft

    • Voraussetzung: Der TSV Weißtal verliert sein Heimspiel UND Rot-Weiß Hünsborn gewinnt gegen den VSV Wenden.
    • Ergebnis: Rot-Weiß Hünsborn wäre Meister, während der TSV Weißtal auf den 2. Platz (Aufstiegsrunde) rutscht. Der VSV Wenden bliebe, bei einer Niederlage, auf Platz 3. 
  • Szenario B: VSV Wenden erreicht den Qualifikationsplatz für die Aufstiegsrunde

    • Voraussetzung: Der VSV Wenden gewinnt sein Auswärtsspiel bei Rot-Weiß Hünsborn.
    • Ergebnis: Der VSV Wenden würde auf den 2. Platz (Aufstiegsrunde) springen. Der TSV Weißtal wäre in diesem Fall Meister. Rot-Weiß Hünsborn fiele auf Platz 3 zurück.

Der sportliche Leiter Kemal Topal ist schon heiß auf das Herzschlagfinale: „Wir können am Sonntag die Saisonleistung mit dem Sprung auf Platz 2 krönen. Die Partien haben es natürlich in sich. Hünsborn wird alles geben, sie können noch Meister werden, allerdings brauchen sie dafür die Punkte aus unserem Spiel. Wir hoffen, dass die VSV Anhängerschaft unsere Jungs nach vorne peitscht und wir das Bestmögliche rausholen.“

Alle nach Hünsborn! Unterstützt den VSV: Um 15 Uhr startet der Krimi der Bezirksliga. Bereits um 12.30 Uhr spielt unsere Zweite am Löffelberg gegen RWH II. 

Immer wieder VSV!

 

300 Zuschauer verfolgten das Hinspiel aufm Nocken. Das sollte am Sonntag zu überbieten sein.